Facebook
Einsatzstichwort:
Kohlenmonoxid
 
 
 
Eingesetzte Fahrzeuge: 
 
 
 
 
Einsatzbeschreibung:         
Am morgen des 04.01.2023 wurde die Feuerwehr Langgöns mit dem Ortsteil Lang-Göns zusammen mit dem Rettungsdienst alarmiert. Durch den Anrufer wurde die Leitstelle informiert, dass es womöglich zu einem Zwischenfall mit Kohlenmonoxid gekommen war. Der Kontakt zwischen dem Betroffenen und der meldenden Person war abgebrochen, nachdem dieser über Unwohlsein geklagt hatte. Die Person hatte versucht seine Wohnung mit einem Campinggasheizer zu beheizen. Bei der Vebrennung des Campinggases kann es zu einer sehr hohen Konzentration von Kohlenmonoxid kommen. Dieses giftige Gas lässt sich mit den Körpersinnen nicht erfassen. Die durch die Feuerwehr geweckte Person konnte selbstständig die Tür öffnen. In der Wohnung konnte durch Messgeräte der Feuerwehr kein Kohlenmonoxid nachgewiesen werden. Die Person hatte bereits richtigerweise die Wohnung gelüftet. Der Rettungsdienst untersuchte die Person. Von der Feuerwehr waren zwei Fahrzeuge mit zehn Einsatzkräften vor Ort.
  • 2
  • Kohlenmonoxid
  • Am morgen des 04.01.2023 wurde die Feuerwehr Langgöns mit dem Ortsteil Lang-Göns zusammen mit dem Rettungsdienst alarmiert. Durch den Anrufer wurde die Leitstelle informiert, dass es womöglich zu einem Zwischenfall mit Kohlenmonoxid gekommen war. Der Kontakt zwischen dem Betroffenen und der meldenden Person war abgebrochen, nachdem dieser über Unwohlsein geklagt hatte. Die Person hatte versucht seine Wohnung mit einem Campinggasheizer zu beheizen. Bei der Vebrennung des Campinggases kann es zu einer sehr hohen Konzentration von Kohlenmonoxid kommen. Dieses giftige Gas lässt sich mit den Körpersinnen nicht erfassen. Die durch die Feuerwehr geweckte Person konnte selbstständig die Tür öffnen. In der Wohnung konnte durch Messgeräte der Feuerwehr kein Kohlenmonoxid nachgewiesen werden. Die Person hatte bereits richtigerweise die Wohnung gelüftet. Der Rettungsdienst untersuchte die Person. Von der Feuerwehr waren zwei Fahrzeuge mit zehn Einsatzkräften vor Ort.