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Am Abend des 14.04.2024 wurde die Feuerwehr Langgöns zunächst mit dem Ortsteil Lang-Göns zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Die Brandmeldeanlage eines Behinderten Wohnheim hatte Alarm geschlagen. Bereits auf der Anfahrt der ersten Kräfte wurde durch die Einrichtung eine Rauchentwicklung bestätigt. Daher wurde das Einsatzstichwort auf F3Y - Ausgedehnter Brand in Sondergebäuden mit Menschenleben in Gefahr - erhöht. Durch die ersten Einsatzkräfte wurde umgehend eine Brandbekämpfung eingeleitet. Es brannte ein Zimmer im 4. Obergeschoss. Mit einem Rauschschutzvorhang konnte eine weitere Ausbreitung des Brandrauches minimiert werden. Das Feuer in dem Zimmer konnte zeitnah abgelöscht werden. Durch die Erhöhung des Einsatzstichwortes wurden weitere Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst alarmiert. Nach dem Löschen des Brandes wurden die Bewohnenden aus den betroffenen Bereichen evakuiert. Die Bewohner wurden durch den Rettungsdienst mit Unterstützung der Schnelleinsatzgruppe Behandlung der Johanniter-Unfall-Hilfe medizinisch versorgt und durch die Schnelleinsatzgruppe Betreuung des Deutschen Roten Kreuzes betreut. Es waren insgesamt von zwei Stationen 25 Bewohnende betroffen. Keine Person musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Eine Station, sowie ein Zimmer sind durch den Brandrauch nicht bewohnbar. Die Bewohnenden werden im Gebäude untergebracht. Neben der Feuerwehr Langgöns mit den Ortsteilen Dornholzhausen, Lang-Göns und Niederkleen waren der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Linden, die Drehleiter aus Pohlheim, der Brandschutzaufsichtsdienst des Landkreises Gießen, der Einsatzleitwagen 2 des Landkreises Gießen, der Abrollbehälter Atemschutz der Berufsfeuerwehr Gießen, die Einsatzleitung Rettungsdienst des Landkreises Gießen, die Schnelleinsatzgruppe Behandlung der Johanniter-Unfall-Hilfe, die Schnelleinsatzgruppe Betreuung des Deutschen Roten Kreuzes, jeweils der Einsatzleitwagen der Johanniter-Unfall-Hilfe und des Deutschen Roten Kreuzes, der Rettungsdienst mit mehreren Notarzteinsatzfahrzeugen, Rettungs- und Krankentransportwagen und die Polizei am Einsatz beteiligt.

Eingesetzte Fahrzeuge

 

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  • Bestätigtes Feuer in einem Sondergebäude
  • Am Abend des 14.04.2024 wurde die Feuerwehr Langgöns zunächst mit dem Ortsteil Lang-Göns zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Die Brandmeldeanlage eines Behinderten Wohnheim hatte Alarm geschlagen. Bereits auf der Anfahrt der ersten Kräfte wurde durch die Einrichtung eine Rauchentwicklung bestätigt. Daher wurde das Einsatzstichwort auf F3Y - Ausgedehnter Brand in Sondergebäuden mit Menschenleben in Gefahr - erhöht. Durch die ersten Einsatzkräfte wurde umgehend eine Brandbekämpfung eingeleitet. Es brannte ein Zimmer im 4. Obergeschoss. Mit einem Rauschschutzvorhang konnte eine weitere Ausbreitung des Brandrauches minimiert werden. Das Feuer in dem Zimmer konnte zeitnah abgelöscht werden. Durch die Erhöhung des Einsatzstichwortes wurden weitere Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst alarmiert. Nach dem Löschen des Brandes wurden die Bewohnenden aus den betroffenen Bereichen evakuiert. Die Bewohner wurden durch den Rettungsdienst mit Unterstützung der Schnelleinsatzgruppe Behandlung der Johanniter-Unfall-Hilfe medizinisch versorgt und durch die Schnelleinsatzgruppe Betreuung des Deutschen Roten Kreuzes betreut. Es waren insgesamt von zwei Stationen 25 Bewohnende betroffen. Keine Person musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Eine Station, sowie ein Zimmer sind durch den Brandrauch nicht bewohnbar. Die Bewohnenden werden im Gebäude untergebracht. Neben der Feuerwehr Langgöns mit den Ortsteilen Dornholzhausen, Lang-Göns und Niederkleen waren der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Linden, die Drehleiter aus Pohlheim, der Brandschutzaufsichtsdienst des Landkreises Gießen, der Einsatzleitwagen 2 des Landkreises Gießen, der Abrollbehälter Atemschutz der Berufsfeuerwehr Gießen, die Einsatzleitung Rettungsdienst des Landkreises Gießen, die Schnelleinsatzgruppe Behandlung der Johanniter-Unfall-Hilfe, die Schnelleinsatzgruppe Betreuung des Deutschen Roten Kreuzes, jeweils der Einsatzleitwagen der Johanniter-Unfall-Hilfe und des Deutschen Roten Kreuzes, der Rettungsdienst mit mehreren Notarzteinsatzfahrzeugen, Rettungs- und Krankentransportwagen und die Polizei am Einsatz beteiligt.