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Mit dem Einsatzstichwort "Kaminbrand" wurde die Feuerwehr Langgöns mit den Ortsteilen Cleeberg, Lang-Göns, Oberkleen, die Drehleiter aus Pohlheim und ein Rettungswagen am Sonntagnachmittag in die Straße "Dachsgang" in Cleeberg alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass Verkleidung und Dämmung um den Kamin in Brand geraten waren. Die Bewohner hatten das Gebäude beim Eintreffen der Feuerwehr bereits verlassen und wurden durch Feuerwehr und Rettungsdienst betreut. Einige Holzbalken des Gebäudes standen im Brand, der gesamte Dachboden war stark verraucht. Mit insgesamt 5 Trupps unter Atemschutz ist es gelungen die Wände und Decken mit Brechwerkzeugen zu öffnen und den Brand gezielt zu bekämpfen. Dabei haben die eingesetzten Feuerwehrleute auf einen effizienten Wassereinsatz geachtet, um den Wasserschaden im Gebäude so gering wie möglich zu halten. Im Verlauf des Einsatzes wurden zwei weitere Löschgruppen aus Niederkleen und Espa sowie der Gerätewagen Logistik aus Lang-Göns nachalarmiert. Das Haus ist vorerst unbewohnbar, die Bewohner sind bei Verwandten untergekommen. Durch das schnelle und effiziente Eingreifen der Feuerwehr konnte ein deutlich höherer Sachschaden verhindert werden. Die Polizei hat die Brandursachenermittlungen aufgenommen. Es waren zwölf Fahrzeuge mit 56 Einsatzkräften der Feuerwehr Langgöns, die Drehleiter aus Pohlheim sowie ein Rettungswagen vor Ort.

Eingesetzte Fahrzeuge
  • 75
  • Kaminbrand
  • Mit dem Einsatzstichwort "Kaminbrand" wurde die Feuerwehr Langgöns mit den Ortsteilen Cleeberg, Lang-Göns, Oberkleen, die Drehleiter aus Pohlheim und ein Rettungswagen am Sonntagnachmittag in die Straße "Dachsgang" in Cleeberg alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass Verkleidung und Dämmung um den Kamin in Brand geraten waren. Die Bewohner hatten das Gebäude beim Eintreffen der Feuerwehr bereits verlassen und wurden durch Feuerwehr und Rettungsdienst betreut. Einige Holzbalken des Gebäudes standen im Brand, der gesamte Dachboden war stark verraucht. Mit insgesamt 5 Trupps unter Atemschutz ist es gelungen die Wände und Decken mit Brechwerkzeugen zu öffnen und den Brand gezielt zu bekämpfen. Dabei haben die eingesetzten Feuerwehrleute auf einen effizienten Wassereinsatz geachtet, um den Wasserschaden im Gebäude so gering wie möglich zu halten. Im Verlauf des Einsatzes wurden zwei weitere Löschgruppen aus Niederkleen und Espa sowie der Gerätewagen Logistik aus Lang-Göns nachalarmiert. Das Haus ist vorerst unbewohnbar, die Bewohner sind bei Verwandten untergekommen. Durch das schnelle und effiziente Eingreifen der Feuerwehr konnte ein deutlich höherer Sachschaden verhindert werden. Die Polizei hat die Brandursachenermittlungen aufgenommen. Es waren zwölf Fahrzeuge mit 56 Einsatzkräften der Feuerwehr Langgöns, die Drehleiter aus Pohlheim sowie ein Rettungswagen vor Ort.