Ein schweres Unwetter zog über das Kleebachtal. Keller liefen voll, Straßen waren unpassierbar und der Kleebach stand so hoch wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Die Feuerwehren aus der gesamten Gemeinde waren im Einsatz, an insgesamt 46 Einsatzstellen. Nach dem Auspumpen wurden die Eingänge mit Sandsäcken und Planen abgedichtet um zu verhindern, dass die Keller erneut volllaufen. Auch die Stellen, an denen der Kleebach übertrat, wurden mit Staubrettern, Planen und Sandsäcken verbarrikadiert. Diese Sandsäcke mussten nach dem Benutzen ausgetauscht werden.
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