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Einsatzstichwort:
Waldbrand in Dillenburg
Eingesetzte Fahrzeuge: 

 
 
 
 
 
 
Einsatzbeschreibung:         
 

Am Samstag, den 13.8.22, wurde der Katastrophenschutz-Löschzug der Gemeinde Langgöns zum Waldbrand in Dillenburg alarmiert. Dort brannte eine große Fläche Wald bereits seit dem Vortag. Der Löschzug setzt sich aus Einheiten der Langgönser Ortsteilfeuerwehren aus Cleeberg, Lang-Göns, Niederkleen und Oberkleen zusammen. Die Verteilung der Fahrzeuge ist so konzipiert, dass der Brandschutz im Gemeindegebiet, auch bei länger andauernden Einsätzen, gewährleistet ist. Die Langgönser Einsatzkräfte wurden an diesem Tag gegen 9:20 Uhr alarmiert und waren nachts gegen 23:30 Uhr wieder einsatzbereit in ihren Feuerwehrhäusern. Gemeinsam mit vier weiteren Löschzügen aus dem Landkreis Gießen verlegten die Einsatzkräfte in den Bereitstellungsraum nach Dillenburg. Im Einsatz waren die Kräfte in dem etwa 30 Hektar großen Waldgebiet in Dillenburg. Gemeinsam mit zahlreichen Feuerwehren aus dem gesamten Umland wurden immer wieder aufflammende Glutnester in mühevoller Handarbeit in steilem Gelände abgelöscht. Bei Temperaturen von über 30 Grad Celsius war es ein sehr kräftezehrender Einsatz. Bei der Bekämpfung der Glutnester leistete ein geländetauglicher Forstmulcher wertvolle Hilfe. Mit diesem wurden Schneisen durch den Wald gefräst. Neben den Löscharbeiten wurde mit zwei Löschfahrzeugen im Pendelverkehr die Wasserversorgung sichergestellt. Insgesamt waren 23 Einsatzkräfte mit sechs Fahrzeugen aus der Gemeinde Langgöns in Dillenburg im Einsatz.

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  • Waldbrand in Dillenburg
  • Am Samstag, den 13.8.22, wurde der Katastrophenschutz-Löschzug der Gemeinde Langgöns zum Waldbrand in Dillenburg alarmiert. Dort brannte eine große Fläche Wald bereits seit dem Vortag. Der Löschzug setzt sich aus Einheiten der Langgönser Ortsteilfeuerwehren aus Cleeberg, Lang-Göns, Niederkleen und Oberkleen zusammen. Die Verteilung der Fahrzeuge ist so konzipiert, dass der Brandschutz im Gemeindegebiet, auch bei länger andauernden Einsätzen, gewährleistet ist. Die Langgönser Einsatzkräfte wurden an diesem Tag gegen 9:20 Uhr alarmiert und waren nachts gegen 23:30 Uhr wieder einsatzbereit in ihren Feuerwehrhäusern. Gemeinsam mit vier weiteren Löschzügen aus dem Landkreis Gießen verlegten die Einsatzkräfte in den Bereitstellungsraum nach Dillenburg. Im Einsatz waren die Kräfte in dem etwa 30 Hektar großen Waldgebiet in Dillenburg. Gemeinsam mit zahlreichen Feuerwehren aus dem gesamten Umland wurden immer wieder aufflammende Glutnester in mühevoller Handarbeit in steilem Gelände abgelöscht. Bei Temperaturen von über 30 Grad Celsius war es ein sehr kräftezehrender Einsatz. Bei der Bekämpfung der Glutnester leistete ein geländetauglicher Forstmulcher wertvolle Hilfe. Mit diesem wurden Schneisen durch den Wald gefräst. Neben den Löscharbeiten wurde mit zwei Löschfahrzeugen im Pendelverkehr die Wasserversorgung sichergestellt. Insgesamt waren 23 Einsatzkräfte mit sechs Fahrzeugen aus der Gemeinde Langgöns in Dillenburg im Einsatz.